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Peter Kember alias Sonic Boom macht seit 1985 total abgefahrene Musik, zuerst als Teil der legendären Band Spacemen 3 und dann als Spectrum. Sonic Booms dröhnende Gitarren, Trance-Figuren und seine glückselige Stimmung haben überall Einfluss genommen, von fast akademischer elektronischer Musik über Dance-Musik bis hin zu Animal Collective und darüber hinaus. Offizielle Website von Sonic Boom

Wir haben ihn getroffen, um ihm ein paar Fragen zu stellen.

Peter Kember aka Sonic Boom
Peter Kember alias Sonic Boom

GIK: Du hast sowohl als Musiker als auch als Produzent/Guru mit ganz unterschiedlichen Künstlern zusammengearbeitet, darunter Spacemen 3, Stereolab, Ya Lo Tengo, Cheval Sombre, MGMT usw. Was sind einige deiner Lieblingsmomente?

SB: Das ist natürlich jedes Mal anders, aber die Zusammenarbeit mit all diesen Leuten hat mir auf einer bestimmten Ebene Spaß gemacht. Ich muss sagen, dass die Zusammenarbeit mit Panda Bear sehr viel Spaß gemacht hat, ebenso wie die TEEN-LP. Ich finde, dass ich von all den verschiedenen Bands und Künstlern, mit denen ich zusammengearbeitet habe, etwas gelernt habe. Ich hatte das große Glück, mit einigen sehr inspirierenden und talentierten Menschen zusammenarbeiten zu dürfen.

GIK: Woran arbeitest du gerade und woran hast du in letzter Zeit gearbeitet?

SB: Ich arbeite gerade an zwei Remixen für eine 12″-Platte für Panda Bear und Sun Araw. Zu meinen letzten Projekten gehören Dark Horses (Remix), TEEN (Produktion & Mastering), Cheval Sombre (Produktion und Mastering), The Lightships (Remix), Love Cult (Mixing) und Sinner DC (Mixing). Außerdem plane ich, einige Mastering-Arbeiten für Merchandise zu machen.

GIK: Was ist der wichtigste Teil des Mixing-/Remixing-/Kollaborationsprozesses?

SB: Das ist von Projekt zu Projekt ziemlich unterschiedlich. Es gibt verschiedene Anforderungen an verschiedene Dinge ... Ich denke, einer der wichtigsten Aspekte ist die Kommunikation. Das ist echt wichtig, damit alle am gleichen Strang ziehen. Ich hab das Glück, mit vielen verschiedenen Künstlern zusammenzuarbeiten. Manchmal besteht meine Aufgabe darin, mangelhafte Aufnahmen zu verbessern, manchmal geht es eher um Organisation oder Zeitplanung. Das variiert auch während der verschiedenen Phasen des Prozesses.

GIK: Wie hat GIK Acoustics diesen Prozess unterstützt?

SB: Für mich ist es beim Mastering und Mixing hier super wichtig, gute Referenzen zu haben und keine übermäßige Verfärbung durch den Raum. Ich mag es, innerhalb eines ziemlich begrenzten Budgets flexibel zu sein, und die 5 festen und 4 mobilen GIK-Paneele geben mir die Flexibilität, die ich von einem Projekt zum nächsten brauche.

GIK: Möchtest du noch was über das Aufnehmen oder Produzieren sagen?

SB: Das Wichtigste sind gute Ohren, an zweiter Stelle kommt eine gute, zuverlässige akustische Umgebung.

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