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In diesem Video zeigt Zalan Schuster den hörbaren Unterschied zwischen einem akustisch optimierten und einem nicht optimierten Raum. Zalan ist ein Händler von GIK Acoustics in der Slowakei und sein Fachwissen kommt in diesem nützlichen Video voll zur Geltung.

Zalan Schuster Acoustics / GIK Acoustics Showroom
Tel.: +421 905 616 440
zalansch@hotmail.com
www.zs-acoustics.com
www.facebook.com/ZalanSchusterAcoustics

Wir merken kaum, wie sehr ein Raum die Klangwiedergabe beeinflusst. Dieser Raum ist 3 x 4 Meter groß und man hört, dass man trotz der geringen Größe mit einer guten akustischen Behandlung erstaunliche Ergebnisse erzielen kann. Die Lautsprecher wurden gestellt, hätten aber für einen Raum dieser Größe kleiner sein können. In diesem Raum wurden GIK Acoustics-Paneele verwendet, die hohe, mittlere und tiefe Töne ideal absorbieren. Sie verhindern Reflexions-Echos und reduzieren so die akustische Verzerrung des Raums. An den Seiten werden GIK 244 Bassfallen eingesetzt, um die ersten Reflexionspunkte zu kontrollieren. GIK Tri-Traps in den Ecken zusammen mit GIK Monster Bassfallen hinter den Lautsprechern sorgen für maximale Bassabsorption. An der Rückwand und in den Ecken der Decke absorbieren GIK 244 Bassfallen tiefe Töne. Vor einer der hinteren Bassfallen wird ein 1D N13 Diffusor eingesetzt. Zwei weitere Diffusoren werden an den Seitenwänden eingesetzt. Diffusoren lassen Hörräume größer klingen, als sie wirklich sind. Sie bewahren die Lebendigkeit und verleihen Ihrer Musik ein Gefühl von Räumlichkeit. Und schließlich sind GIK 242 Akustikpaneele an der Decke angebracht, um mittlere und hohe Frequenzen zu absorbieren und das sogenannte Flatterechos zwischen Decke und Boden zu vermeiden.

Für die Schallmessung wurde das kalibrierte Messmikrofon Daytona verwendet.

Die Grafiken zeigen den Frequenzgang des unbehandelten Hörraums. Es gibt einen Unterschied von 60 dB in den hohen Tönen und 41 dB in den tiefen Tönen. Die nächste Grafik zeigt eine enorme Verbesserung nach der akustischen Behandlung des Hörraums. Es gab einen Unterschied von 35 dB in den hohen Tönen und 22 dB in den tiefen Tönen. Mit einem 1/12-Oktav-Gleitfilter liegen wir innerhalb von 10 dB, und nur bei 70–80 Hz beträgt der Unterschied 16–17 dB. Für einen so kleinen Raum ist das ein echt gutes Ergebnis.

Schauen wir uns mal das Wasserfall-Diagramm an. Es zeigt den Nachhall im Raum bei verschiedenen Frequenzen. Der Nachhall entsteht durch die Reflexion von Wänden von mehr als 650 ms. Bei den Frequenzen 40–50 Hz und 80–90 Hz ist der Nachhall echt problematisch. Durch das Hinzufügen von Paneelen und Diffusoren wurde der Nachhall sogar bei den problematischen Frequenzen von 40–50 Hz und 80–90 Hz deutlich reduziert.

Und jetzt kannst du den Unterschied zwischen dem behandelten und dem unbehandelten Raum hören.

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